Brandenburger Fensterbau: Ihr Spezialist für Fenster in Brandenburg

Viele Gründe sprechen für die Erneuerung und Modernisierung Ihrer Fenster. Ein besonders ausschlaggebender Faktor ist die Senkung der Energiekosten. Durch die innovative Entwicklung der Fensterprofile innerhalb der letzten Jahre lässt sich durch bessere Dämmwerte und Dichtungen die Energieeffizienz deutlich verbessern. Mittlerweile dichten moderne Fenster auch wesentlich besser gegen Lärm ab. Das bedeutet, dass ein Fensteraustausch auch Straßen- und Umgebungslärm deutlich reduzieren kann. Außerdem sorgen neue Fenster mitunter für mehr Helligkeit in den Räumen, denn dank neuer Technologien geht mittlerweile trotz großer Fenster keine Wärme mehr verloren. Auch haben sich die Entwicklungen in Sachen Sicherheit bei der Schwachstelle Fenster immens optimiert. Vor allem, wenn Sie im Erdgeschoss wohnen, bringt die Erneuerung Ihrer Fenster einen höheren Schutz und die Sanierung lohnt sich.

Es gibt Kunststoff-, Holz– und Aluminiumfenster. Außerdem gibt es spezielle Sicherheitsfenster und Isolierglasfenster. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und je nach Bedarf passt eine Variante besser zu Ihren Wünschen und Vorstellungen als eine andere. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Fensterformen wie beispielsweise das Stulpfenster. Bei diesem lassen sich beide Fensterflügel ausschließlich gleichzeitig öffnen, was für einen ungehinderten Ausblick sorgt. Daneben gibt es noch Panoramafenster, die sogar an Ecken verbaut werden können. Für Räume, in denen Sie mehr Tageslicht oder eine zusätzliche Lüftungsmöglichkeit benötigen, bieten sich Oberlichtfenster an. Aufwendig hergestellt werden Bleiglasfenster, die zum Beispiel in Kathedralen zu finden sind. Für spezielle Wünsche wie individuelle Fenstergrößen bieten sich Maßfenster an. Diese kommen zum Beispiel in Altbauten häufig vor.

Kunststofffenster sind besonders kostengünstig und unempfindlich gegenüber Reinigungsmitteln und Säuren aller Art, demnach ist die Pflege einfach zu handhaben. Auch die Instandhaltungskosten sind gering, da man den Kunststoff nicht nachstreichen oder speziell pflegen muss. Diese Fenstervariante ist sowohl licht- als auch farbbeständig. Kunststofffenster eignen sich dank der einfachen Reinigung und der Unempfindlichkeit des langlebigen Materials gut für öffentliche Gebäude. Außerdem sorgen sie für eine optimale Wärmedämmung der Räumlichkeiten. Bei guter Verglasung ist auch mit guter Schalldämmung zu rechnen. Es lässt sich also abschließend zusammenfassen, dass Sie mit Kunststofffenstern wenig Aufwand haben und trotzdem ein wärmeisolierendes Fenster von guter Qualität bekommen.

Fenster mit Holzrahmen sind ein echter Klassiker, denn sie finden schon seit Jahrhunderten Verwendung. Holzfenster sorgen für eine gute Wärmedämmung und schützen optimal vor Einbrüchen. Generell garantieren Holzfenster ein angenehmes Wohnklima. Bei guter Pflege sind Holzfenster lange haltbar und lassen sich bei Bedarf einfach sanieren. Durch das Material sind die Fensterrahmen leicht zu bearbeiten und lassen sich schnell individuell anpassen. Außerdem ist diese Variante sehr umweltfreundlich, da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist. Dadurch sind die Produktionskosten eher gering und Holzfenster folglich kostengünstig zu erstehen. Sie lassen sich übrigens auch in Häusern verbauen, die unter Denkmalschutz stehen.

Aluminiumfenster sind besonders robust und wetterbeständig. Besonders für große Glasfronten sind Aluminiumfenster eine vorteilhafte Wahl. Die optionalen Gestaltungsmöglichkeiten sind mit den Varianten aus Aluminium beinahe unendlich, denn diese lassen sich nach individuellen Maßen und Vorstellungen formen und herstellen. Die Fenster sind sehr pflegeleicht und bringen auch ohne Nachbehandlung eine optimale Langlebigkeit mit. Außerdem ist der Wärmedurchgangskoeffizient sehr hoch, was bedeutet, dass wenig Wärme von innen nach außen dringt – dadurch lassen sich Energiekosten senken. Darüber hinaus sind diese Fenster sehr widerstandsfähig und belastbar. Durch ihre enorme Strapazierfähigkeit sehen sie auch viele Jahre nach dem Einsetzen noch aus wie neu.

Sicherheitsfenster sind eine einbruchshemmende Fenstervariante. Fenster werden in unterschiedliche Widerstandsklassen eingeteilt, die mit „RC“ abgekürzt werden – das steht für „Resistance Class”. Diese Klassifizierung bezieht sich auf die Widerstandsfähigkeit bei Einbruchsversuchen. Je höher die Klasse, desto sicherer ist also das Fenster. Sie sollten sich mindestens für RC 2 entscheiden. Je nachdem, in welchem Stockwerk sich Ihre Fenster befinden, machen auch höhere Klassen Sinn, da Sie im Erdgeschoss beispielsweise gefährdeter für Einbrüche sind als im Dachgeschoss. Übrigens werden Sicherheitsfenster aus Sicherheitsglas hergestellt, was sie deutlich robuster macht. Es gibt zudem die Möglichkeit, Stahlverstärkungen in den Rahmen einzubauen, um noch mehr Schutz zu gewährleisten.

Um sich optimal vor Einbrechern zu schützen, sollten Sie darauf achten, Fenster mit Pilzkopfverriegelung einbauen zu lassen. Durch diese Verriegelungsart wird das Aufhebeln des Fensters durch potenzielle Einbrecher verhindert, da die Pilzköpfe, die sich am Fensterflügel befinden, im geschlossenen Zustand in die Montageplatten des Fensterrahmens verhakt sind. Durch die formschlüssige Verbundenheit wird das Aufbrechen durch Aushebeln deutlich erschwert. Alternativ lässt sich auch ein EM3-Schutzriegel montieren. Außerdem gibt es zahlreiche elektronische Hilfsmittel wie smarte Alarmanlagen, die jede Fensteröffnung auf Ihr Smartphone melden – so sind Sie auch unterwegs stets informiert.

Energiesparfenster helfen Ihnen dabei, dass Ihre Räumlichkeiten einen möglichst minimalen Wärmeverlust erleiden. Diese Variante wird auch Isolierglasfenster genannt und ist die effektivste Option, wenn es um die Wärmedämmung geht. Durch Dreifachverglasung und Edelgas-Füllungen werden hervorragende U-Werte hervorgebracht. Der U-Wert beschreibt den Wärmedurchgangskoeffizienten. Dieser gibt an, wie viel Wärme durch ein Fenster fließt. Das Ziel eines Fensters ist natürlich, einen möglichst geringen U-Wert zu erreichen, damit die Wärme im Inneren bleibt und Heizkosten gespart werden. Und Energiesparen ist bekanntlich nicht nur gut für den eigenen Geldbeutel, sondern auch für unsere Umwelt.